MOBBING
Mobbing Präventionstraining
Man sagt: „Die Zeit heilt alle Wunden – Prävention verhindert sie.“
Mobbing gab es im Grunde schon immer, allerdings seit der Pandemie hat Mobbing und Cybermobbing sehr stark zugenommen.
Die Distanzierung und teilweise Isolation hinterließen bei vielen große Unsicherheit und Frustration bis heute.
Deshalb fange ich mit meinen Mobbing Präventionstraining im Kindergartenalter an und führe es in Grundschulen, öffentlichen und privaten Veranstaltungen fort.
In den weiterführenden Schulen sind die Ausmaße und Konsequenzen von Cybermobbing weit grösser als bei „klassischem Mobbing“, denn die Bedrohungen, Beleidigungen und Gerüchteverbreitungen geschehen bei Cybermobbing digital: via Chats, Sozialmedia, aber auch oft innerhalb von Computerspielen.
Im Umkehrschluss ist es häufig so, dass betroffene Schüler oft keine Hilfe holen, da sie befürchten, die Situation könne sich verschlimmern.
Mobbingopfer
Es gibt Situationen, in denen betroffene Hilfe suchen, weil die Mobbing-Situation z.B in der Schule unerträglich ist – und die Schule häufig überfordert ist und wenig unternimmt.
Für Mobbing-Opfer reicht es oft nicht, meist sind Selbstwertgefühl und Selbstvertrauen geschädigt und müssen aktiv wieder aufgebaut werden.
- Ute Battran
Zeichen von Mobbing
Wichtig für Eltern ist, auf Ihre Kinder und eventuelle „nonverbalen“ Zeichen zu achten.
Solche Zeichen könnten sein:
- Fehlende Lebensfreude
- Hohe Reizbarkeit
- Aggressives Verhalten
- Schulschwänzen / Schulverweigung
- Schulische Schwierigkeiten
- Verhaltensveränderungen
- Hohe Fehltage in Folge von Krankheit
- Schlafstörungen
- Psychosomatische Beschwerden: wie z.B. Bauchschmerzen, Kopfschmerzen
Einzelberatung Eltern und Kind oder nur Kind 1 Einheit 60 Minuten ab 150€ netto.
Präventionskurse in Kindergärten und Schulen nach Absprache.